Zu meiner Person

Mein Name ist Christine Lolk und seit 2015 bin ich in Bremen-Oberneuland als Tagesmutter tätig.

Davor war ich lange Zeit als Maklerin tätig. Durch eine Gesetzesänderung in 2015 war ich nicht mehr ausreichend ausgelastet. Ein Gespräch mit meiner Nachbarin brachte mich auf den Gedanken, mich als Tagespflegeperson/ Tagesmutter qualifizieren zu lassen.

Im Verlauf meiner Qualifizierung bestätigte sich dieser Gedanke. Auch während meines Praktikums, stellte ich schnell fest, dass mir die Arbeit mit den U 3 Kindern sehr viel Spaß und Freude bereitet.

Nach jahrelanger Tätigkeit als Tagesmutter möchte ich, wenn auch schmunzelnd, hinzufügen, dass es auch neben den vielen schönen Seiten ab und an sehr anstrengend sein kann.

Meine pädagogische Arbeit

Mein Ziel ist es mit den Kindern einen partnerschaftlichen Erziehungsstil zu parktizieren. Kinder sind kleine Menschen mit eigener Meinung. Die Kinder als solche wahrzunehmen regt sie an, selbständig und eigenverantwortlich zu handeln. Anleitungen und Unterstützung sind von meiner Seite natürlich unerlässlich.

Dabei nehme ich die individuellen Interessen  und Neigungen des jeweiligen Kindes wahr. Ich vermittle den Kindern das Gefühl, dass sie erwünscht und wertgeschätzt werden und lege Wert auf eine feinfühlige und vertrauensvolle Beziehung.

Kinder kommen mit ihren eigenen Kompetenzen zu mir, die es zu respektieren gilt, sie sind der Grundstein für ihre weitere Entwicklung.

Kinder haben ein angeborenes Interesse, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auszubilden und bringen bereits grundlegende Voraussetzungen mit. Vom ersten Tag an lernen sie aus eigenem Antieb und setzen dazu alle Sinne ein: hören, riechen, schmecken,fühlen,sehen, der ganze Körper ist beteiligt.

Diese Selbstbildungsprozesse sind sehr wertvoll, da Kinder eine eigene Motivation zum Lernen haben. Es wird bei Kindern unter 3 Jahre sogar von Bildungsaufgaben gesprochen, die sie zu bewältigen haben.

Meine Aufgabe sehe ich darin, eine für die Kinder anregende Umgebung und Reize zu schaffen.

Die meisten Lern-und Bildungsprozesse finden im Alltag statt, insbesondere bei Kleinkindern. Sie sammeln Erfahrungen beim Forschen, Spielen, Ausprobieren und durch Bewegung.

Durch freies Tun erfahren und lernen Kinder mehr als durch ein vorgefertigtes Spiel.

Mein Bestreben ist es, das richtige Maß zwischen „selber machen lassen“ und „ Anregungen bieten“zu finden- Zu erkennen was ein Kind braucht, um seine anstehende Entwicklungsaufgabe zu schaffen.

Bewegung spielt bei all dem eine große und wichtige Rolle. Bewegung ist der Motor des Lernens und der Schlüssel zu einer guten Entwicklung. Die Bewegung in der Natur bietet zusätzliche Unterstützung.

Das Tempo der Entwicklung der Kinder, geben sie selbst vor. Darauf zu achten ist wichtig. Nur wenn ein Kind Erfahrungen selber machen kann, wird es die nächste Hürde bewältigen können, mit der es sich auseinandersetzen muss. Schritt für Schritt im eigenen Tempo wird das Kind zum Ziel kommen.

Es ist auch wichtig darauf zu achten, dass es immer eine Ruhephasen gibt, damit das Kind Erlebtes verarbeiten kann.

Für eine positive Entwicklung benötigen Kinder auch Strukturen und Rituale. Immer wiederkehrende, geleichbleibende Ereignisse vermitteln ihnen Sicherheit und legen den Grundstein für soziales Verhalten. Daher ist ein geregelter Tagesablauf besonders wichtig.

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